Termine und Informationen
Pfarreiengemeinschaft Hösbach – Maria an der Sonne
Werte MitchristInnen,
haben wir Grund zum Feiern?
Im Vergleich zu den Feierlichkeiten der Heiligen Woche im Jahr 2020, wo Präsenzgottesdienste überhaupt nicht möglich waren, und verglichen mit dem Vorjahr, wo es beschränkte Teilnehmerzahlen in unseren Kirchen gab, der Gemeindegesang nicht möglich war und die Ausgangssperre in der Osternacht die gewohnt nächtliche Feier einschränkte, fallen in diesem Jahr fast alle einschränkenden Maßnahmen zu den großen Gottesdiensten der Heiligen Tage weg und ein gewohntes „normales Feiern“ ist möglich. Aber die Osterfeierlichkeiten dieses Jahres fallen dafür in eine Zeit, wo die großen Krisen, wie die persönlichen Sorgen eher noch zugenommen haben: Der anhaltende Kriegswahn in Europa, die Pandemie, die nicht aus der Welt geschafft ist, die Bedrohung des Planeten Erde durch den Klimawandel und ein absehbarer Wohlstandsverlust durch Inflation, steigende Preise und Energieknappheit.
Haben wir da Grund zum Feiern?
Ja – denn die Osterfeierlichkeiten von uns Christen haben noch einmal einen anderen Feierwert als nur für ein paar Stunden oder Tage, die Wirklichkeit von Leben hinter sich zu lassen, um den Hunger nach Fröhlichkeit und Lebensfreude zu stillen. Denn gerade was wir im Osterglauben feiern, ist kein „Just for fun“, kein Feiern um des Feierns wegen, sondern ist hervorgegangen aus dem Gegenteil: Großer Tragik und Traurigkeit, der Erfahrung von ungerechter Gewalt und einer Macht, die Tod in Kauf nimmt – also alledem, was Menschen niederdrücken kann – eben dem Drama des Kreuzes. Ostern feiern wir, dass diese dunkle Seite von Leben nicht das Ende ist, sondern sein Ende findet! Wo immer das Leben alt aussieht, sagt die Osterhoffnung, ist darin auch schon die Möglichkeit, dass dort etwas aufbrechen kann zu erneuertem, zu neuem Leben, wie sich aus dem Dunkel der Nacht der neue Tag gebiert. Ostern feiern wir nicht, weil das Leben so schön wäre, sondern weil wir uns in allen unschönen Erfahrungen in seiner Schwere, in seinem Elend, in den dunklen Rätselhaftigkeiten, uns nicht verloren geben oder gar aufgeben müssten. Wenn am Ende alles gut wird, wenn nur dem Guten Ewigkeit verheißen ist – dafür ist ja die Österliche Gestalt, der Auferstandene das Sinnbild – dann schenkt das Hoffnung, die sich nicht nur an die Zukunft richtet, sondern in die Gegenwart hineinragt, sodass es auch heute schon manche Wende zum Guten in allem Unguten der Zeiten geben kann.
In der Sicht der Kirche geht deswegen dem Ostergeschehen nicht nur die Leidensnacht des Gründonnerstags und das Sterben Jesu am Kreuz am Karfreitag voraus, sondern gehört unbedingt zum ganzen von Ostern mit dazu. So versteht die Kirche die Feier vom letzten Abendmahl, die Liturgie vom Leiden und Sterben Christi und die Feier der Osternacht als einen großen Gottesdienst und nennt dieses Miteinander das „Triduum Paschale“.
Wer Ostern isoliert feiern möchte, wer dem, was Ostern vorausgeht nichts abgewinnen kann und sich den Ernst dieser Gottesdienste nicht zumuten möchte, nimmt der sich nicht etwas vom Ganzen des Osterglaubens. Ostern gibt es nicht ohne die Zumutung des Kreuzes. Aber wer sich gerade dem stellt, der wird von Ostern her auch Hoffnung finden, wo ihn das Leben selbst in Kreuzesstunden hineinstellt und Kraft finden auch dieses Schwere zu tragen.
Der Osterglaube verspricht ja nicht, die Welt in ihrem Ist-Zustand in Ordnung zu bringen, sondern ist die Verheißung: alle Unordnung, alles Chaotische, alles Ungeheilte, Unschöne und Ungute ist kein Zustand auf Dauer, ist nicht für die Ewigkeit.
Auch als Christen können wir uns dem Leben so wie es ist nicht entziehen. Mal betrachten wir es mit einem lachenden, mal mit einem weinenden Auge. Aber wir ziehen nicht in Betracht, dass Leben halt so ausgeht. Vielmehr ziehen wir in Betracht, dass es einmal aus sein wird mit aller Lebenstraurigkeit und nur noch Lebensfreude unser Dasein bestimmt.
Dem Vorwurf der Jenseitsvertröstung, den wir uns als Christen wegen unserer österlichen Hoffnung ausgesetzt sehen, setzen wir entgegen: Reicht für´s ganze Glück des Lebens die Diesseitsvertröstung? Ist das, was uns dieses zeitliche Leben zu bieten hat, schon das Höchstangebot, das Ziel aller Träume? Oder führt nicht gerade die allein auf die Erde reduzierte Lebenschance zu einem Überbietungswettbewerb, zu konkurrierendem Übertrumpfenwollen. Spielt nicht gerade da das Verdunkelnde des Lebens seinen Trumpf aus: In der Angst zu kurz zu kommen, wird dann jedes Mittel recht, diese Angst zu bekämpfen?
Wir Menschen tragen Verantwortung für dieses Leben, im Wohl wie im Wehe. Aber die letzte Antwort auf all die Fragen, die dieses Leben aufwirft, sind nicht wir Menschen selbst. Das Lebensgeheimnis ist uns nicht selbstverständlich und nicht alleine aus uns Menschen verständlich. Macht nicht das den Glauben an einen Gott verstehbar. Also glauben an mehr, als nur uns Menschen möglich ist. Søren Kierkegaard, der dänische Philosoph hat deswegen die Osterhoffnung, den „Glauben an das Mögliche“ genannt, eben an die Möglichkeit und die Möglichkeiten eines Gottes, der es unbedingt gut mit uns Menschen meint, denn sonst wäre ein solcher Glauben ja zum Fürchten.
Auch dieses Jahr wird auf unserer Osterkerze der erste und der letzte Buchstabe des griechischen Alphabetes stehen: das Alpha und das Omega.
Im Volksmund ist daraus die Redensart vom „A und O“ geworden. Die Rede vom „A und O“ meint ja das, worum sich alles dreht, was die Mitte ist. Unsere Osterhoffnung ist das „A und O“ der Dreh- und Angelpunkt unseres christlichen Glaubens.
Bis heute weiß man nicht genau, wo das Wort Ostern herkommt. Der erste Buchstabe dieses Wortes ist ja das O, jener Buchstabe ohne Anfang und ohne Ende und damit Sinnbild des Ewigen. Bleiben dann noch die Buchstaben, die das Wort -stern ergeben. Also das Geleitzeichen, dass es mit unserem Leben nicht abwärts, sondern aufwärts geht.
Ja, wir haben allen Grund zum Feiern – Ostern zu feiern.
Ein gesegnetes und frohes Osterfest 2022, wo der Wunsch „froh“ nicht einfach fröhlich meint, sondern viel tiefer: Ich bin froh, diese Hoffnung in mir zu tragen.
Das wünscht und erbittet
Ihr Matthias Rosenberger
Achtung neue Regelungen für die Feier von Gottesdiensten
Empfehlungen der bayerischen Generalvikare
zur Feier öffentlicher Gottesdienste ab 3. April 2022
Die bayerische Staatsregierung hat zum 3. April 2022 alle für die Feier öffentlicher Gottesdienste relevanten Vorgaben zum Schutz vor einer Corona-Infektion aufgehoben. Es gibt seitens des Staates nur noch allgemeine Empfehlungen zum Infektionsschutz.
Damit ist den Kirchen aufgetragen, auch für die Feier der Gottesdienste in verantwortungsvoller Weise die bisher getroffenen Maßnahmen zurückzufahren.
Alle bisher in diözesanen Rahmenbedingungen zur Feier öffentlicher Gottesdienste festgelegten Beschränkungen fallen deshalb zum 3. April 2022 weg. An deren Stelle treten folgende Empfehlungen, um angesichts des Infektionsschutzgeschehens auch weiterhin verantwortlich zu handeln und insbesondere Rücksicht auf Risikogruppen zu nehmen:
Masken
Bei Gottesdiensten im Innenraum ist das Tragen einer FFP2-Maske empfohlen. Dies gilt besonders für den Gemeindegesang. Nimmt nur eine kleinere Zahl an Gläubigen am Gottesdienst teil und werden große Abstände (mehr als 1,5 Meter) gewahrt, kann von dieser Empfehlung abgesehen werden.
Höchstteilnehmerzahl
Es wird keine Höchstteilnehmerzahl festgelegt. Die Markierung von Sitzplätzen und die Sperrung von Bänken entfallen. Anmeldeverfahren mit Blick auf die Corona-Pandemie haben keine Rechtsgrundlage mehr und entfallen daher.
Ordnerdienst
Die Mithilfe von Ordnern kann weiterhin hilfreich sein. Sie können den Gläubigen Hinweise geben. Jedoch appellieren die hier gegebenen Empfehlungen vor allem an die Eigenverantwortung der Gläubigen. Diese ist zu respektieren.
Teilnehmerkreis
An Corona erkrankte oder positiv getestete Personen können nicht an Gottesdiensten teilnehmen.
Ergänzend zu diesen Empfehlungen bitten wir um folgende Beachtung:
Nach wie vor legen Menschen Wert darauf, dass bei längerem gemeinsamen Verweilen der Abstand zum Nachbarn eingehalten wird. Wir bitten dies auch in unseren Gottesdiensträumen und zu unseren Gottesdiensten zu beachten und soweit das in den Räumen möglich ist, bitte auch einzuhalten. Das Tragen einer FFP2 Maske ist nicht mehr zwingend vorgeschrieben. So könnten auch andere Masken getragen werden und sicherlich gibt’s auch innerhalb des Gottesdienstes Möglichkeiten (z. B. während der Predigt) die Maske auch abzunehmen.Im Letzten appellieren wir an das Verantwortungsgefühl jedes einzelnen für sich und andere und an die Haltung der Rücksichtnahme. Bei aller Freude über das Aufheben der Begrenzungen wollen wir uns trotzdem weiterhin auch wohl und sicher fühlen können bei unseren Gottesdiensten.
Wir wollen auch zusätzlich darauf hinweisen, dass wir natürlich kurzfristig reagieren, sollte es in irgendeiner Weise zu einer neuen Sachlage kommen.
Hösbacher Gemeindeteam hat Leitungsteam gewählt
Das neue Gemeindeteam – vormals Pfarrgemeinderat – hat sich am 05.04.2022 konstituiert und ein Leitungsteam gewählt. Es besteht aus Thomas Reuter, Dr. Stephan Zecha und Ingrid Völker-Aulbach. In den gemeinsamen Pfarrgemeinderat werden Berthold Rosenberger und Ingrid Völker-Aulbach entsandt. Schriftführerin ist Maria Schäfer. Allen ein herzliches Dankeschön und erfolgreiche Jahre.
Festlicher und stimmungsvoller Rahmen bei den Gottesdiensten am Palmsonntag
Herzlichen Dank für die großen und großartigen Eröffnungsfeiern zur Heiligen Woche am Palmsonntag.
Dankeschön den beiden Blaskapellen: Musikverein Hösbach und St. Hubertus Winzenhohl und an alle, die sonst einen musikalischen Beitrag eingebracht haben, den Ministrant*innen u. allen, die in der Liturgie mitgewirkt haben und allen Helfer*innen für die Vorbereitungen. Danke den vielen Kommunionkindern u. Kindern mit ihren Familien, den Küster*innen u. Lautsprecherträgern, der Grundschule Winzenhohl und der Marktgemeinde Hösbach, dem Kinderwortgottesdienstteam in Hösbach-Bhf. und denen, die das Osterbasteln organisiert haben. Danke allen, die Grünzeug und Palmzweige zur Feier und zur Segnung gespendet haben. Wir danken allen Mitfeiernden.
Ostereierverkauf 2022 – Ergebnis
Nach zweijähriger Pause haben unsere Firmlinge dieses Jahr am Palmsamstag wieder Ostereier verkauft. Die Jugendlichen waren am Samstag Vormittag am Stand vor dem Pfarreizentrum sowie nach den beiden Gottesdiensten am Palmsonntagswochenende im Einsatz.
Am Ende der Aktion waren alle 1.440 Eier verkauft und wir konnten der Mexiko-Gruppe Kahlgrund insgesamt 906,50 € für ihren guten Zweck überweisen.
Der Erlös dieser Aktion geht wieder an die Mexiko-Gruppe Kahlgrund. Sie unterstützt und fördert mit dem Geld das Projekt Las Aguilas, ein Slumprojekt am Rande von Mexiko-City und verbessert mit dem Geld der Aktion die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort erheblich.
Wir bedanken uns bei allen Jugendlichen, die sich für diese gute Sache eingesetzt haben, bei allen, die diese Aktion unterstützt haben und selbstverständlich bei allen, die großzügig Eier gekauft und Geld gespendet haben.
YouTube-Impulse
Letzter You-Tube Impuls zur österlichen Vorbereitungszeit am Karfreitag um 18 Uhr auf You-Tube unter: pg-mads.online.
Kreuzweg
Wir laden Sie herzlich ein, am Karfreitag, 15.04. um 7 Uhr den Kreuzweg zum Waldkreuz hin mitzugehen und mitzubeten. Treffpunkt: 1. Station Kreuzweg.
Wenn Sie nicht mehr gut zu Fuß sind, können Sie gerne für das persönliche oder familiäre Gebet Kreuzwegtexte auf unserer Homepage downloaden bzw. finden Sie auf unserem YouTube Kanal: pg-mads.online auch den Kreuzweg digital.
Des Weiteren liegen in der Kirche Kreuzweghefte mit Impulsen zum Mitnehmen aus.
Kinderkreuzweg an Karfreitag
Wir wollen kindgemäß mit Kindern jeden Alters den Kreuzweg Jesu nacherleben Zur Kreuzverehrung soll bitte jedes Kind eine einfache Wiesenblume mitnehmen. Herzliche Einladung in die Kirche von Hösbach-Bahnhof am Karfreitag, 15.04. um 11 Uhr.
Begegnung im Anschluss an die Feier der Osternacht
Sowohl in Hösbach St. Michael, wie in Hösbach-Bhf. sind alle Mitfeiernden im Anschluss an die Osternacht zu einem Umtrunk eingeladen. Schön, dass in diesem Jahr wenigstens in dieser reduzierten Form auch wieder solch eine Begegnung zum Austausch der Osterwünsche und als Ausdruck der Lebensfreude, die wir von Ostern her feiern, möglich ist.
Osterwasser
In den Ostergottesdiensten wird auch das Osterwasser gesegnet. Dieses Jahr können auch die Weihwasserbecken in unseren Kirchen wieder gefüllt werden. Gerne dürfen Sie sich auch gesegnetes Osterwasser mit nach Hause nehmen oder mit auf die Gräber Ihrer Verstorbenen nehmen.
Segnung von Osterspeisen
Zu den Ostergottesdiensten am ersten und zweiten Osterfeiertag können Sie gerne auch Osterspeisen zum Segnen mit in die Gottesdienste bringen.
Zur Mutterschaft Mariens
Kerzen für die Osternacht
Sie erhalten die Kerzen für die Osternacht wieder am Karsamstag vor dem Gottesdienst in der Kirche gegen eine kleine Spende.
Liebe Senioren,
„geh aus, mein Herz, und suche Freud, in dieser lieben Frühlingszeit…“
Wir wollen es wagen, mit hoffentlich zahlreichen Gästen, bei Kaffee und Kuchen den Alltag hinter uns zu lassen, wenn es momentan auch nicht leicht ist.
Dienstag, 26.4.2022, 14.30 Uhr, Pfarrheim Hösbach-Bhf.
Bitte Schutzmaske nicht vergessen u n d sagen Sie den Termin bitte weiter.
Bleiben Sie gesund.
St. Agatha Schmerlenbach
Klappern an den Kartagen
Der alte Brauch des Klapperns ersetzt an Karfreitag und Karsamstag das Glockenleuten der Kirche. In der Zeit der Grabesruhe schweigen die Glocken. Der Volksmund sagt auch, die Glocken sind „nach Rom geflogen“.
Nach zweijähriger Zwangspause ziehen in diesem Jahr die Schmerlenbacher Ministranten und Krippenspielkinder an den Kartagen wieder durch die Straßen.
Wir freuen uns sehr den Brauch des Klapperns wieder pflegen zu dürfen.
Die Schmerlenbacher Ministranten
Festlicher Ostergottesdienst auf dem Wallfahrtsplatz
Am Ostersonntag planen wir auf dem Wallfahrtsplatz um 11 Uhr einen festlichen Gottesdienst mit Segnung und Entzünden der Osterkerze, Segnung des Osterwassers und der Osterspeisen. Bitte können Sie sich selbst eine Sitzgelegenheit von zu Hause mitbringen, da nur wenige Sitzmöglichkeiten vorhanden sind. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Kirche statt. Herzliche Einladung zur Mitfeier!
Kirchenrechnung und Haushaltsplan
Die Kirchenrechnung 2021 und der Haushaltsplan 2022 liegen ab sofort 14 Tage zur Einsichtnahme im Pfarrbüro Hösbach aus.
Kath. öffentl. Bücherei Winzenhohl/Schmerlenbach/Hösbach-Bahnhof
Aktuelles aus der Bücherei |
Seit dem 3.4. sind die neuen Corona-Schutzregeln in Kraft! Wir würden uns jedoch freuen, wenn Sie unsere Empfehlungen beachten bzw. annehmen: |
Mindestabstand: Zu Ihrer eigenen Sicherheit empfehlen wir die Einhaltung eines Mindestabstands von 1,5 Metern zu anderen Personen Masken: Ebenfalls empfehlen wir das Tragen mindestens einer medizinischen Maske. |
Schließzeiten / Osterferien: Vom Palmsonntag, den 10.04.2022 bis einschließlich weißen Sonntag, den 24.04.2022 haben sind Osterferien, jedoch haben wir in den Ferien mittwochs immer geöffnet. Auch am Maifeiertag, 01.05.22, und Muttertag, den 08.05.2022, werden wir die Bücherei nicht öffnen. Wir bitten um Ihr Verständnis. Umfrage zu unserer Zeitschriftenauswahl |
Wir möchten gerne unser Zeitschriftenangebot überarbeiten. Daher freuen wir uns über ein Feedback von Ihnen – per E-Mail oder gerne auch persönlich bei einem Besuch in der Bücherei. Schon gewusst? – Das Pfarrheim bietet einen Gastzugang für das Internet an. – Gerne nehmen wir Ihre Buchwünsche entgegen. – Gut erhaltene Buchspenden nehmen wir zu den Öffnungszeiten gerne an. – Lesebrillen können Sie in der Bücherei ausleihen. – Gelbe Säcke können Sie bei uns mitnehmen (pro Haushalt immer nur 1 Rolle). Wir freuen uns auf Ihren Besuch – Ihr Team der Bücherei Winzenhohl / Hösbach-Bahnhof / Schmerlenbach Unsere Öffnungszeiten: Mittwoch: 15:30-17:00 Uhr Freitag: 15:00-17:00 Uhr Sonntag: 10:30-12:00 Uhr In den Ferien ist immer mittwochs geöffnet. Unsere Adresse: St. Benedikt Str. 17 (im Pfarrheim im kleinen Saal) Telefonnummer: 06021-4043147 (während der Öffnungszeiten) E-Mail: Homepage: http://www.schmerlenbach.koeb-unterfranken.de Text: Sigrun Zimmermann Kreuzbund-Gruppe Hösbach-Bahnhof Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Abhängige und deren Angehörige. Treff jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat, 19:00 bis 20:30 Uhr im Pfarrheim Hösbach-Bahnhof. Kontakt: Brigitte Vath, Tel. 0176/30779585 |