Termine und Informationen

Veröffentlicht von Pfarrbuero am

Pfarreiengemeinschaft Hösbach Maria an der Sonne

Weihnachtsgruß von Pfarrer Matthias Rosenberger

Liebe Mitchristen,

gut, dass es Weihnachten gibt, auch in diesen sorgenvollen Tagen.

Denn Weihnachtsgefühle entstehen nicht nur durch aktuelles Zeitgeschehen.

An Weihnachten kehren wir heim und kehren ein in die Vorratskammer kostbarer Erinnerungen, die weit zurück bis in unsere frühe Kindheit reichen.

Das ist keine Flucht vor den Realitäten von Heute in ein verklärtes Gestern.

Es zeigt uns vielmehr, dass die Feste unseres Glaubens nicht einer spontanen Feierstimmung oder momentanen Lebenslaune unsererseits entwachsen. Wiederkehrende Feste im Glauben sind vielmehr unsere, ins Feierliche gehobene, bleibende Antwort auf das, was Gott, der Ewige, um unseres Heiles willen sich schon in der Geschichte hat einfallen lassen. An Festen des Glaubens machen wir unser Leben an Gott fest, damit wir in allen Stimmungsschwankungen unseres Lebens und allen Zumutungen den Mut nicht verlieren und Glück und Gelingen unseres Daseins auf unsere Möglichkeiten und unser Empfinden verkürzen. Und genau das gibt uns unabhängig von momentanen Lebensgefühlen Grund zu einem Feiern, nicht im sinnlosen berauschenden „Alles vergessen wollen“, sondern in einem sinnvollen und sinnstiftenden „In Gott gehalten sein“.

Gerade Weihnachten trägt die Handschrift Gottes. Auf die Idee wäre doch kein Mensch gekommen: Gott nähert sich uns Menschen an, nicht indem er seiner Überlegenheit Gestalt gibt, wie ein „kleiner Herrgott“, sondern im Kleinformat des Menschseins als Menschenkind, uns zum Verwechseln ähnlich.

Und was da von seinem unendlichen Geheimnis am Anfang seiner Menschwerdung ins Sichtbare tritt, ist ja nichts Übermenschliches, vor dem wir uns fürchten müssten, sondern das Vollmenschliche eines neugeborenen Kindes. Solch einem Kind gleich sucht auch Gott nichts anderes als die Liebe, die Aufmerksamkeit und die Aufnahme von uns Menschen.

Das Annehmen unserer Herztöne ist von Gott kein Versteckspiel, sondern er will vielmehr uns Menschen entdecken lassen, wie sehr auch unser Wesen göttliche Züge zeigen kann, wo immer das Herz den Ton angibt in unserem Leben.

In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl…“

Mit diesen uns so vertrauten Worten beginnt die Botschaft der Heiligen Nacht. Augustus heißt der Göttliche. Er ist der Gegenentwurf zur Botschaft des Krippenkindes.

Denn der Kaiser vergöttlichte sich selbst und ließ sich von seinen Mitmenschen auch so verehren und anbeten. Die Töne, die er von sich gab, waren Befehlstöne, vor denen Menschen Angst verspürten und wo sie nur spuren mussten.

Menschsein aber, das sich von Gott her – weihnachtlich – vergöttlicht weiß, und das Gottverwandte zu leben versucht, aus dem wird nicht harter Befehlston zu hören sein, sondern Herztöne, die auch das Herz anderer höher schlagen lassen.

Das lange W-Wort: „Weihnachten“, eigentlich können wir es verkürzen auf das kleinste W-Wort: „Wir“.

Weihnachten ist ein „Wir-Fest“. Zuallererst gilt das von der Botschaft des Glaubens.

In seiner Menschwerdung hat Gott sein „Wir“ im kleinen Krippenkind riesig groß geschrieben: „Wir, Gott und Mensch“, sagt ER „gehören zusammen“.

Wer in diesem WIR-Gefühl ruht und sein Heil findet, der wird, weder von allem Ungeheilten des zeitlichen Lebens, schicksalsergeben resignieren, noch wird er sein Heil in allen möglichen menschlichen Allmachtsfantasien suchen. Denn wo immer sich der Mensch in Fortschritt und Entwicklung neue Lebensmöglichkeiten erschließt und erobert, wird er zugleich auch immer an neue Grenzen geführt.

Dieser alte Traum von Adam und Eva, sich selbst an die Stelle Gottes setzen zu können, erweist sich immer nur als Alptraum, lässt Menschen eher das Lebensglück verspielen und führt nicht selten auch zum Absturz von Menschsein.

Weihnachten ist auch ein Wir-Fest, weil wir es im Wir unserer Familien, unserer Nächsten und Liebsten feiern und dieses Wir-Gefühl auch verständlich machen in gegenseitigen Geschenken und von Herzen kommenden gesprochenen oder geschriebenen Weihnachtsgrüßen.

Von diesem Wir-Gefühl der Weihnacht lassen sich auch so viele Menschen anstecken, die in diesen Wochen Großzügigkeit walten lassen und Spendenbereitschaft zeigen, um als Teil der Menschheitsfamilie Menschengeschwistern, die in eine Notlage geraten sind, helfend beizustehen.

Und schließlich wird dieses Wir-Gefühl auch in unserem Glaubensfamiliären deutlich, wo Menschen im Rahmen verschiedener Gottesdienstformaten der wahren Weihnacht auf den Grund gehen, indem sie die Geburt unseres Heilands feiern.

In alledem wird deutlich: Weihnachten ist kein Ich-Fest. Selbstbezogenes Leben hat bei diesen Festlichkeiten keinen Platz.

Gesegnete Weihnachtstage im vertrauten Stallgeruch familiären Miteinanders

und stimmungsvolle Festlichkeiten auch mit dem Stallgeruch des Glaubens,
wo wir in unserer Pfarreiengemeinschaft, auch in diesem Jahr teilweise wieder für unsere Gottesdienste das Weite suchen, um so dem Geschehen von Bethlehem nahe zu kommen, wie die „Hirten auf freiem Felde“,

einen versöhnlichen Beschluss mit dem Jahr 2021, wo wir im Blick zurück ja nicht nur auf das schauen wollen, was uns in den vergangenen Monaten auferlegt oder gar genommen wurde, sondern auch auf das, was uns geschenkt war und wofür wir nur von Herzen dankbar sein können. Alfred Delp schrieb zum Weihnachtsfest 1944:

Lasst uns

dem Leben trauen,

weil diese Nacht

das Licht bringen musste.

Lasst uns

dem Leben trauen,

weil wir es nicht

allein zu leben haben,

sondern Gott

es mit uns

lebt.“

Lasst uns also dem Leben trauen…auch im kommenden Jahr 2022.

Das wünscht und erbittet

Ihr Pfarrer Matthias Rosenberger

Intentionen vor den großen Gottesdiensten

Bitte haben Sie auch dieses Jahr dafür Verständnis, dass wir in den Gottesdiensten, die mit sehr vielen Intentionen belegt sind, den Weg wählen: die Namen der Verstorbenen kurz vor Gottesdienstbeginn zu erwähnen.

Licht von Bethlehem

In unseren vier Kirchen wird auch das Licht von Bethlehem verwahrt, dessen Mutterflamme in der Geburtsgrotte von Bethlehem entzündet wurde. Wenn Sie mit diesem weihnachtlichen Zeichen etwas anfangen können, können Sie sich gerne in den Tagen vor Weihnachten, das Bethlehemlicht nach Hause holen .Bringen Sie eine kleine Laterne mit oder schauen Sie, ob in manchen Kirchen kleine Kerzen zum Abholen des Bethlehemlichtes zur Verfügung stehen.

Informationen zum Firmkurs 2022

Auch dieses Jahr werden wir wieder einen neuen Firmkurs anbieten, der unsere Jugendlichen auf den Empfang des Firmsakramentes vorbereitet. Auf Grund der aktuellen Situation werden wir aber erst im neuen Jahr richtig damit starten – die momentane Pandemie-Situation und die damit verbundenen gesetzlichen Vorgaben machen ein erstes Treffen zum Kennenlernen, für Elternabende, Gruppenstunden, etc. leider so gut wie unmöglich.

Alle Jugendlichen, die das Alter für den Kurs erreicht haben (6. Klasse) werden in den kommenden Wochen Post mit ersten Informationen und der Anmeldung zum Kurs erhalten.

Weitere Informationen und Termine erhalten alle Firmbewerber, die sich für den Kurs angemeldet haben, dann im Januar.

Wenn Ihr Kind in der 6. Klasse (oder älter) ist, zur Firmung gehen möchte, aber bis Weihnachten kein Anschreiben erhalten hat, bitte ich um eine kurze Rückmeldung, um Ihnen die Anmeldeunterlagen nachreichen zu können.

Erste Termine zum Vormerken:

25.-27.03.2022 STARK-Wochenende, voraussichtl. in Miltenberg

20.07.2022, 8.30 h Firmgottesdienst mit unserem Weihbischof

Bei Fragen können Sie sich jederzeit an mich wenden!

Verantwortlich für die Firmvorbereitung:
Pastoralreferent Michael Kornberger

Tel.: 06021-584 98 69

Opferkästchen der Kinder

Die Kinder können ihre Opferkästchen zu den weihnachtlichen Gottesdiensten in die Kirche bringen. Entweder ins Kollektenkörbchen legen oder vor das Krippenkind stellen. Danke für Eure Weihnachtsgabe!

Adveniat-Weihnachtskollekte

Liebe Schwestern und Brüder,

Lateinamerika ist die am härtesten von der Corona-Pandemie betroffene Weltregion. Die Corona-Krise und ihre Folgen bestimmen das Leben der Menschen in durchgreifender Weise. Vor allem die Situation der Armen hat sich verschlechtert, viele erleiden große Not. Doch es gibt auch Zeichen der Hoffnung: Zahlreiche Pfarrgemeinden, Ordensgemeinschaften und kirchliche Gruppen in ganz Lateinamerika und der Karibik stellen sich dem wachsenden Elend entgegen. Sie nehmen sich der Menschen an und helfen, wo immer dies möglich ist. Sie lindern akute Not, schenken Kranken und Trauernden Beistand, schaffen Existenzgrundlagen und kümmern sich um die Schwächsten: Kinder, Jugendliche, Frauen und Familien. Adveniat hat seine diesjährige Weihnachtsaktion unter das Thema „Über Leben in der Stadt“ gestellt. Die Aktion präsentiert Beispiele der vielfältigen Hilfe, die vor Ort geleistet wird. Seit mehr als 60 Jahren steht Adveniat an der Seite der Ärmsten. Die Weihnachtskollekte in den Gottesdiensten und die Spenden sind das Fundament der Arbeit.

Wir bitten Sie um eine großzügige Spende bei der Adveniat-Weihnachtskollekte. Ihre Gabe ist ein Hoffnungszeichen für viele Menschen in Lateinamerika und der Karibik.

Bleiben Sie den Menschen in Not und Armut verbunden, nicht zuletzt im Gebet!

Fulda, 23. September 2021

Für die Diözese Würzburg + Franz Bischof von Würzburg

 

Die Spendentütchen liegen in den Kirchen aus.

Gerne können Sie Ihre Spende auch an eines unserer Konten der Kath. Kirchenstiftungen unserer Pfarreiengemeinschaft (siehe Impressum) überweisen oder in einen der Briefkästen unserer Pfarrbüros einwerfen. Auf Wunsch stellen wir Ihnen eine Spendenbescheinigung aus. Bitte geben Sie hierzu Ihren vollen Namen und Ihre Anschrift an. Vielen Dank!

Hefte Heiliger Abend und Weihnachten

Die Hefte Heiliger Abend und Weihnachten „Vom SUCHEN und FINDEN“ liegen in den Kirchen zum Mitnehmen aus.

 

Gemeinsame Tauffeier am 30.01.2022 in St. Michael Hösbach

Unsere nächste gemeinsame Tauffeier findet am 30.01.2022 um 14.00 Uhr in Hösbach
St. Michael statt. Bitte melden Sie Ihr Kind bis zum Mittwoch, 05.01. telefonisch unter der
Tel. 06021/52285 im Pfarrbüro
an, da montags darauf die Taufvorbereitung beginnt.

Sternsingeraktion 2022 – Auch dieses Jahr anders als gewohnt!

Die Sternsinger-Aktion ist die größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für notleidende Kinder weltweit einsetzen. Dabei gehen sie normalerweise nicht nur von Haus zu Haus, um Spenden einzusammeln, sondern bringen unseren Häusern und unseren Wohnungen gleichzeitig auch den Weihnachtssegen für das neue Jahr.

Leider kann in unserer Pfarreiengemeinschaft auf Grund der aktuellen Pandemie-Situation und den damit verbundenen gesetzlichen und kirchlichen Regelungen und Vorgaben auch in diesem Jahr kein Besuch der Sternsinger an den Haustüren statt finden. Wir bitten um Ihr Verständnis – wir haben uns in Rücksprache mit allen Verantwortlichen vor Ort schweren Herzens aus Rücksicht auf die Gesundheit und die Sicherheit aller dazu entschlossen.

 

Segen erhalten und Kinder weltweit unterstützen – so funktioniert es dieses Jahr:

 

Wir werden in den Gottesdiensten um den Dreikönigstag unsere Kirchen und unsere Häuser allgemein von einer Sternsinger-Gruppe segnen lassen. Dabei werden auch Kreidestücke und Segensaufkleber gesegnet. Diese liegen ab dem 06. Januar in allen vier Kirchen zusammen mit einem Segenstext aus, so dass Sie sich den Segen der Sternsinger mit nach Hause nehmen und den ihn über Ihre Haus-/Wohnungstür anbringen können.

 

Wenn Sie die diesjährige Sternsinger-Aktion auch wieder mit Ihrer Spende unterstützen möchten, finden Sie in unseren Kirchen auch Spendentütchen mit Überweisungsträgern. So können Sie Ihre Spende in den Kollektenkorb oder in die Briefkästen unserer Pfarrbüros einwerfen bzw. direkt an das Kindermissionswerk überweisen. Dies geht auch über unsere online-Spendenaktion auf unserer Homepage.

Ein herzliches Vergelt’s Gott für jede Unterstützung – gerade in diesen schwierigen Zeiten.

 

Wir bemühen uns, dafür zu sorgen, dass immer genug Material in unseren Kirchen bereit liegt. Sollte es dennoch einmal ausgegangen sein, bitten wir Sie, uns zu informieren.

 

Wir wünschen Ihnen im Namen der Sternsinger ein gesegnetes und gesundes Jahr 2022 und freuen uns darauf, Ihnen im nächsten Jahr den Segen wieder an die Haustüre zu bringen.

 

Thema 2022: „Gesund werden – gesund bleiben“

 

Wie jedes Jahr trägt die Sternsinger-Aktion zur Hilfe und zur Unterstützung von Kindern in der ganzen Welt bei. Das diesjährige Schwerpunkt-Thema richtet den Blick auf die Gesundheitsversorgung von Kindern auf der ganzen Erde. An Hand der Beispielländer Sudan, Ghana und Ägypten wird darauf aufmerksam gemacht, dass auch heute die Hälfte der Weltbevölkerung keinen Zugang zu medizinischer Versorgung hat und wie vor allem Kinder darunter leiden. Aber es werden auch Beispiele gezeigt, wie die Situation der Kinder in diesen Ländern durch Projekte der Sternsinger-Aktion verbessert werden konnte: etwa durch die Behandlung von akuten Verletzungen und Krankheiten, Vorsorge und Hygiene-Schulungen oder durch langfristige Begleitung und Therapien.

Mit der Hilfe der Spendengelder der diesjährigen Sternsinger-Aktion kann so weltweit vor Ort konkrete Hilfe angeboten und das Recht der Kinder auf eine Gesundheitsversorgung verwirklicht werden.

 

Über dieses Jahresthema hinaus wird mit dieser Aktion vielen Kindern auf der ganzen Erde Gutes getan: Insgesamt wurden mit den Spenden aus dem vergangenen Jahr auf der ganzen Welt mehr als 1000 Projekte vor allem im Bildungs-, Gesundheits- und Ernährungsbereich für Kinder in etwa 110 Ländern unterstützt. Gerade in diesen Zeiten ist dies umso mehr eine wichtige Hilfe und ein wichtiger Beitrag für die Zukunft dieser Kinder auf der ganzen Welt. Es ist beeindruckend, wie viel durch diese Aktion bewirkt werden kann.

 

Weitere Informationen online

 

Weitere Informationen zur Sternsinger-Aktion und auch den diesjährigen Film zur Aktion von Willi Weitzel finden Sie auf unserer Homepage (https://www.pg-maria-an-der-sonne.de/) oder auf www.sternsinger.de.

Kandidatinnen und Kandidaten gesucht!

Am 20. März 2022 findet die Pfarrgemeinderatswahl statt. Dafür werden Kandidatinnen und Kandidaten gesucht. Es gibt viele Personen, die in Frage kommen. Sie können dabei helfen, sie anzusprechen und zu finden. Wen schlagen Sie vor? Fällt Ihnen jemand ein, der im Pfarrgemeinderat mitarbeiten könnte?

Schreiben Sie Ihren persönlichen Tipp für die Kandidatur auf einen Zettel und werfen diesen bis zum 19. Dezember entweder in einen unserer Pfarrbüro-Briefkästen ein

oder in die in unseren Kirchen aufgestellten Wahlvorschlags-Boxen:

in Hösbach am Schriftenstand,

in Schmerlenbach sichtbar nach dem Eingang,

in Hösbach-Bhf. am Weihwasserbecken und in Wenighösbach.

Gerne können Sie Ihre Vorschläge auch telefonisch oder per Mail an unser Pfarrbüro mitteilen.

Die Mitglieder des Wahlausschusses werden die vorgeschlagenen Personen befragen und rechtzeitig bekannt geben, wer zur Wahl steht.

Gründe zu kandidieren:

… weil mir Gott und die Menschen etwas bedeuten,

… weil ich von der Botschaft Jesu begeistert bin,

… weil ich gerne mit Menschen zusammenkomme,

… weil mir Gemeinschaft/meine Gemeinde wichtig ist,

… weil ich Lust habe, meine Lebenswelt mitzugestalten,

… weil ich …

Vielleicht könnten Sie sich ja auch vorstellen, sich in diesem Gremium zu engagieren und für die Wahl zu kandidieren? Dann freuen wir uns, wenn Sie sich bei uns oder einem Mitglied unserer Gremien melden.

 

FFP2 Maskenpflicht

Wir bitten Sie in unseren Gottesdiensten, gemäß eines Vorschlags aus Würzburg, die FFP 2 Masken während des gesamten Gottesdienstes aufzulassen (für Kinder u. Jugendliche ab 6 bis 15 Jahren derzeit medizinische Maske).

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Hinweise auf die Infektionsschutzmaßnahmen bei unseren Gottesdiensten

  1. Bei Erkältungssymptomen, die nicht abgeklärt sind oder wenn Sie zur Hochrisikogruppe gehören, bitten wir in eigener Verantwortung und in Verantwortung gegenüber den anderen zu überlegen, ob Sie einen Präsenzgottesdienst mitfeiern.
  2. FFP 2 Maskenpflicht ab 16 Jahren während des Gottesdienstes. Kinder u. Jugendliche von 6 bis 15 Jahren tragen eine medizinische Maske.
  3. Bitte halten Sie die Abstandsregelungen (1,5 m) zur nächsten Person ein (außer gleicher Haushalt)
  4. Beachten Sie die Anweisungen unserer ehrenamtlichen Ordner und Ordnerinnen
  5. Gemeindegesang ist erlaubt – bringen Sie bitte Ihr eigenes Gotteslob von zu Hause mit.
  6. An den Türen, sowohl beim Kommen, wie beim Gehen darauf achten, dass keine Menschenansammlungen entstehen, auch da gilt Abstand halten.
  7. Achten Sie beim Kommunionempfang auf die vorgegebenen Wege.

Hinweise für unsere Gottesdienste im Freien

  1. Für Gottesdienste im Freien entfällt die Maskenpflicht
  2. Die Abstandsregel von 1,50 m zwischen Menschen des nicht gleichen Hausstands gilt´s ebenfalls einzuhalten
  3. Während des Kommunionempfangs bitte auch beim Gehen zum Kommunionspender und beim Zurückgehen auf die Abstände achten. Sollte die Kommunion am Platz ausgeteilt werden, bitte den Platz nicht verlassen
  4. Nach dem Gottesdienst darauf achten, dass beim Verlassen des Geländes keine Menschenansammlungen entstehen
  5. Gerne können Sie sich eine mobile Sitzgelegenheit mit zum Gottesdienstgelände nehmen.
  6. In unserer Pfarreiengemeinschaft gilt, dass bei Verlegung des Freiluftgottesdienstes in die Kirche in unklarer Wettersituation 1 Stunde vor Gottesdienst die Glocken läuten.
  7. Bei einer kurzfristigen Absage oder Verlegung eines Gottesdienstes werden wir diese Information auf unserer Homepage einstellen: pg-mads.de

Öffnungszeiten Pfarrbüro

Das Pfarrbüro ist ab Donnerstag, 23.12. bis 31.12. nicht geöffnet. Wir sind gerne am Montag, 03.01.2022 und Mittwoch, 05.01.2022 zu unseren gewohnten Öffnungszeiten wieder für Sie da! Wir bitten Sie, wenn möglich, uns für Ihre Anliegen und Messbestellungen telefonisch zu kontaktieren. Gerne sind wir aber für dringend erforderliche Anliegen im Pfarrbüro für Sie da. Gerade Corona verlangt von uns, dass Sie sich bitte an die vorgeschriebenen Zeiten halten.

Am Freitag, 07.01.2022 bleibt das Pfarrbüro geschlossen.

Bitte sprechen Sie in dringenden Anliegen auf unseren Anrufbeantworter. Dieser wird regelmäßig abgehört und wir setzen uns schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung.

Die Außenstellen bleiben weiterhin geschlossen, da wir sonst in jedem Pfarrbüro weitere Sicherungsmaßnahmen vornehmen müssten. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.

Kath. öffentl. Bücherei Winzenhohl/Schmerlenbach/Hösbach-Bahnhof

Aktuelles aus der Bücherei

Wir haben in der Zeit vom 23.12.2021 bis zum 08.01.2022 geschlossen.

Diese Zeit wird genutzt, um die Jahresstatistik zu erstellen.

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns: 

Geschlossen wegen den hohen Zahlen, öffnen mit Auflagen, die Schule braucht Platz und die Bücherei soll einen neuen Platz bekommen.

Das hätten wir uns nie träumen lassen, so schnell – so schön – und eigentlich auch so zentral! Der neue Raum im Pfarrheim – zwar etwas anders in der Bücherpräsentation – aber ideal für viele, da endlich barrierefrei – und wir haben noch einige Ideen und Wünsche, wie wir die Bücherei zu einem Ort der Begegnung machen können – wenn Corona uns dann endlich lässt. 

Vielen herzlichen Dank an unsere treuen Leserinnen und Leser, die uns trotz aller Umstände in diesem Jahr die Treue gehalten haben, die sich vorbildlich an die Regeln gehalten und auch viel Verständnis für die immer wieder geänderte Situationen aufgebracht haben.

Jetzt bleibt uns noch, Ihnen allen ein Frohes Weihnachtsfest zu wünschen, starten Sie gut ins neue Jahr 2022 und vor allem: Bleiben Sie gesund! 

Wir freuen uns, Sie ab dem 9. Januar 2022 wieder bei uns begrüßen zu dürfen. 

Ihr Team der Bücherei Schmerlenbach – Hösbach/Bahnhof – Winzenhohl

Kontakt:
St. Benedikt Str. 17 (im Pfarrheim im kleinen Saal)
Telefon: 06021-4043147 (während der Öffnungszeiten)
E-Mail: 
Homepage:  http://www.schmerlenbach.koeb-unterfranken.de

Kontoverbindung: IBAN DE92 7955 0000 0008 6032 27 Sparkasse Aschaffenburg

Text: Sigrun Zimmermann

Kreuzbund-Gruppe Hösbach-Bahnhof
Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Abhängige und deren Angehörige.
Treff jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat, 19:00 bis 20:30 Uhr im Pfarrheim Hösbach-Bahnhof.
Kontakt: Brigitte Vath, Tel. 0176/30779585

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