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Veröffentlicht von Pfarrbuero am

Pfarreiengemeinschaft Hösbach Maria an der Sonne

Auch für diese Woche ein kleiner Text als Einladung zu Hause, vielleicht am häuslichen Maialtar, Maria als Maienkönigin zu grüßen

Alles möcht´ ich Dir erzählen,

Alle Sorgen,die mich quälen,

Alle Zweifel, alle Fragen,

Möcht´ ich Mutter zu Dir tragen.

Wege, die ich selbst nicht kenne,

Liebe, Namen, die ich nenne,

Schuld, die ich mir aufgeladen,

Anderen zugefügten Schaden.

Ärgernis, so ich gegeben.

All mein Wollen, all mein Streben,

Mein Beraten, mein Verwalten,

Mein Vergessen, mein Behalten.

Mein Begehren, mein Verzichten

Und mein Schweigen und mein Richten,

Alle kleinen Kleinigkeiten.

Jedes Lassen, jede Tat,

Mutter, Dir vom Guten Rat:

Leg´ ich alles in die Hände

Du führst es zum rechten Ende.

Wichtige Hinweise, die unbedingt einzuhalten sind für die Möglichkeit zur Mitfeier dieser öffentlichen Gottesdienste in unserer Pfarreiengemeinschaft:

Aufgrund des Dekrets unseres Bischofs vom 28.04.2020 ist es im Bistum Würzburg zunächst nur möglich, nicht eucharistische Gottesdienste mitzufeiern.

Wir schließen uns diesen Vorgaben an und starten einen ersten Versuch. Allerdings gilt es unbedingt die Regelungen von Seiten des Staates, wie von Seiten unseres Bischofs einzuhalten: D. h.

1. An den öffentlichen Gottesdiensten sollten die nicht teilnehmen, die Allgemeinsymptome wie Fieber oder Atemwegsprobleme aufweisen oder unter Quarantäne gestellt sind oder in den letzten 14 Tagen zu einem bestätigten an Covid-19 Erkrankten Kontakt gehabt haben.

2. Es gilt sein eigenes Gotteslob mitzubringen, ebenso während der Gottesdienstlichen Feiern den Mundschutz zu tragen.

3. In unseren Kirchen sind ausgewiesene Plätze, die als einzige eingenommen werden können, um den Mindestabstand zu wahren. Familienangehörige und solche aus dem selben Hausstand können zusammen sitzen. Ebenso gilt, dass für Gottesdienste im Freien, im Stehen bzw. sollten dort Sitzgelegenheiten sein, unbedingt den nötigen Abstand von 2 Metern zu wahren.

4. Die Möglichkeit beim Betreten die Hände zu desinfizieren ist an den Eingängen unserer Kirchen gegeben. Und bitte achten Sie darauf, dass auch bei einer möglichen Schlange während des Eintretens die Abstandsregel gewahrt wird.

5. Wir bitten Sie auch, den Anweisungen unseres Ordnungsdienstes zu folgen.

6. Ebenfalls bitten wir Sie, auf die Wegeordnung beim Betreten und Verlassen unserer Kirchen zu achten, die gekennzeichnet sind oder von denen Sie über unsere Ordner informiert werden.

7. Grundsätzlich gilt der Rat, sich selbst zu überlegen, ob die persönliche Gesundheitslage eine Teilnahme dieser Gottesdienste aus eigener Verantwortung möglich macht.

Spende von Masken – Dankeschön!

Wir sagen der Fa. Bernhard Westarp aus Aschaffenburg und ihrem Besitzer Herrn Jürgen Westarp ein herzliches „Vergelt´s Gott“ für die Spende von Einmalmasken für die öffentlichen Gottesdienste in unserer Pfarreiengemeinschaft.

Anschaffung eines eigenen Gotteslobes

Da aus Hygienegründen zu den öffentlichen Gottesdiensten nur ein eigenes Gotteslob von zu Hause mitgebracht werden kann, wäre dies vielleicht die Anregung, wenn noch nicht geschehen, sich ein solches Gebet- und Gesangbuch anzuschaffen, zumal es ja relativ neu herausgegeben ist und sicherlich noch Jahrzehnte in Gebrauch sein wird.

Kleines Gebetbuch mit dem Titel Notruf mit Gedanken und Gebeten gerade für die Herausforderung unserer Tage

Der in unserer Diözese bekannte religiöse Autor Paul Weismantel hat gerade für die Herausforderungen dieser Wochen ein kleines Gebetbuch verfasst. Es wird in unseren Kirchen zum Beten ausgelegt. Wir bitten um eine Spende in den Opferstock.

Intentionen

Ab sofort können wieder Intentionen für Verstorbene für unsere Messfeiern eingereicht werden. Das heißt natürlich, dass die Verstorbenen im jeweiligen Sonntagsgottesdienst um 10 Uhr, am 17. Mai in Hösbach und am 24.05. um 10 Uhr in Schmerlenbach, in den Fürbitten erwähnt werden und über den Livestream dies auch in die Öffentlichkeit getragen wird.

Besonders denken wir an diesem Angebot auch an die, deren bestellte Intentionen in den vergangenen Wochen nicht gehalten werden konnten. Wenn Sie das Angebot annehmen wollen, melden Sie sich im Pfarrbüro.

Marienmonat Mai

Da ja Wortgottesfeiern mit der Beteiligung der Gemeinde möglich sind, laden wir herzlich zu den ersten beiden öffentlichen Maiandachten am Freitag 15.05. um 19 Uhr in Hösbach-Bhf. und am Sonntag, 17.05. um 18 Uhr in Hösbach, ein.

Außerdem wäre es schön, wenn gerade in diesen eingeschränkten Zeiten wieder oder neu die Tradition des häuslichen Maialtars auflebt. Das heißt man stellt ein Marienbild oder eine Marienfigur an einen exponierten Ort der Wohnung, stellt dazu eine Vase mit immer frischen Wiesenblumen, entzündet eine Kerze und spricht einen Mariengruß, ein Ave Maria oder singt ein Marien- bzw. Maienlied. Herzliche Einladung zu dieser Form der Hauskirche.

Christi Himmelfahrt- Wortgottesfeier am Waldkreuz

Die schöne Tradition, dass wir uns über kleine Bittgänge von Hösbach und von Schmerlenbach aus zur Messfeier über die sieben Wege am Waldkreuz treffen, können wir zwar so nicht beibehalten, wir wollen aber im Rahmen der Möglichkeiten um 10 Uhr um das Waldkreuz herum eine Wortgottesdienstfeier halten. Bitte kommen Sie „privat“ durch Gottes schöne Natur zu diesem Treffpunkt. Halten Sie dort bitte auch den nötigen Abstand. Wir werden die Lautsprecheranlage dabei haben und hoffen auch eine ganz kleine Bläsergruppe, um sowohl Lieder anzustimmen, wie auch eine gottesdienstliche Atmosphäre zu schaffen. Bitte bringen Sie Ihr eigenes Gotteslob mit, bei schlechtem Wetter lassen wir dieses Treffen ausfallen.

Eucharistiefeier am Sonntag, 24. Mai

Momentan planen wir noch, am 24. Mai um 10 Uhr die Eucharistie in Schmerlenbach zu feiern, wie gewohnt nicht öffentlich, aber über Livestream übertragen. Sollte sich bis dahin die Regelung unserer Diözese geändert haben und Eucharistiefeier möglich sein, würden wir dann die Messe erstmals auf dem Wallfahrtsplatz feiern. Bitte achten Sie auf die kurzfristigen Veröffentlichungen und Aushänge.

21 Uhr Läuten und Abendsegen

Alles im Leben hat seine Zeit, sagt der alttestamentliche Weisheitslehrer. Unser 21 Uhr-Läuten mit privatem Gebet und spirituellem Abschluss über YouTube hat in den vergangen Wochen vor allem auch während der Ausgangsbeschränkung großen Zuspruch gefunden und wahrlich auch Segen gebracht. Da die neuen Regelungen, die jetzt auch wieder gemeinsame Gottesdienste und Begegnungsmöglichkeiten verschiedener Art schaffen, wollen wir zu Christi Himmelfahrt dieses Angebot ausklingen lassen. Wir danken den Vielen, die dem tagtäglichen Gebetsaufruf um 21 Uhr gefolgt sind, die eine Kerze angezündet haben, die sich zur Gebetsgemeinschaft verbunden haben, wir danken denen, die die Idee hatten, auch mit dem YouTube-Segen und denen aus unserer Gemeinde,die musikalisch oder geistlich einen Beitrag geleistet haben. Es war eine gelungene Sache und eine Glaubensformation der ganz besonderen Art. Vielleicht entwickelt sich daraus ja auch eine neue Form für die Zukunft.

Im Gedenken an die jüngst Verstorbenen in unserer Pfarreiengemeinschaft

In der Hösbacher St. Michaelskirche haben wir nah bei der großen Pieta einen kleinen Gedenkort für die Verstorbenen in diesen Tagen eingerichtet, da wir ja in all unseren Gotteshäusern kein Seelenamt bzw. Requiem für sie feiern können. Wenn die Angehörigen möchten, dürfen sie gerne ein Bild, die Todesanzeige, das Sterbebild oder einfach nur den Namen ihrer jüngst verstorbenen Angehörigen dort ablegen.

Großes Requiem für alle Verstorbenen dieser Wochen

Da ja momentan kein Seelenamt bzw. Requiem in unseren Kirchen möglich ist, planen wir, wenn sich die Lage wieder so normalisiert hat, dass wir in unseren Kirchen öffentlich Gottesdienste feiern können, ein Requiem für alle Verstorbenen dieser Wochen. Bitte achten Sie als Angehörige, wenn Sie daran Interesse haben, auf die einschlägigen Veröffentlichungen, entweder in den Hösbacher Nachrichten, auf unserer Homepage im Internet oder als Aushang an den Kirchentüren.

HelferInnen gesucht – Gesichtsbedeckungen und Kittel nähen

Nach Rücksprache mit Caritas in Würzburg, fehlt nach wie vor noch in den Pflegeeinrichtungen der Caritas Schutzausrüstung für das Personal. Die Caritas ruft deshalb dazu auf, Gesichtsbedeckungen zu nähen und seinen Pflegeeinrichtungen zur Verfügung zu stellen. Angesichts der weiterhin angespannten Situation bei den stationären und ambulanten Pflegediensten ist diese Form der Unterstützung sehr willkommen. Industriell gefertigte Ware ist derzeit für sie kaum zu beschaffen und muss daher sorgsam eingesetzt werden.

Auch Arbeitskittel, die bei Tätigkeiten in der Pflege über der Alltagskleidung getragen werden, können selbst hergestellt werden. Weder ein Kittel noch ein Mund-Nasen-Schutz erfüllt bei Eigenproduktion eine Norm oder kann als medizinisches Schutzmaterial klassifiziert werden. Gleichwohl können gerade die selbst genähten Masken dabei helfen, das Risiko einer unwillentlichen Verbreitung auch des Corona-Virus‘ durch den Träger zu verringern.

Nähanleitungen für einen Mund-Nasen-Schutz sowie für einen Arbeitskittel liegen in unseren Schriftenständen unserer Kirchen aus. Außerdem sind sie auf unserer Homepage abrufbar. Beide sollten aus möglichst leichtem, dichten Baumwollmaterial genäht werden, das bei mindestens 60 Grad waschbar ist.

Bringen Sie diese, wenn möglich, ins Pfarrbüro, aber bitte rufen Sie vorher an, ob das Pfarrbüro besetzt ist. Im Notfall würden wir sie auch bei Ihnen abholen.

Außerdem besteht die Möglichkeit sie direkt nach Würzburg zu schicken (Würzburger Caritashaus, Franziskanergasse 3, 97070 Würzburg).

Wir danken für alle Mithilfe!

Ein herzliches Vergelt´s Gott an alle, die bereits Masken oder Kittel genäht und für die Caritas Würzburg abgegeben haben. Es werden immer noch Masken und vor allen Dingen auch Kittel benötigt.

Krankenkommunion

Wir bedauern, dass wir auch weiterhin auf nicht absehbare Zeit die traditionelle und so kostbare Hauskommunion für unsere Älteren und kranken Mitchristen nicht in die Wohnung bringen können. Bitte haben Sie dafür Verständnis. Gerne möchten wir denen, die ans Zuhause gebunden sind, nach unserem telefonischen Ostergruß auch jetzt ein Zeichen unserer Aufmerksamkeit zukommen lassen. Sie werden in den nächsten Tagen ein kleines Gebetbuch in Ihrem Briefkasten finden als Einladung zum häuslichen Gebet und denken Sie bitte zu Hause auch in Ihren Gebeten an die Anliegen in unserer Pfarreiengemeinschaft.

 

Kath. öffentl. Bücherei Winzenhohl/Schmerlenbach/Hösbach-Bahnhof 

Liebe Leserinnen und Leser,

aufgrund der Lockerungsmaßnahmen Corona betreffend dürfte unsere Bücherei ab dem 11. Mai 2020 wieder öffnen.

Da die letzten Wochen erfreulicherweise aber für die Erneuerung der Fenster genutzt wurden und diese baulichen Maßnahmen noch nicht abgeschlossen sind, wird sich unsere Wiedereröffnung noch etwas hinauszögern.

Wir informieren Sie, sobald es wieder losgeht.

Vielen Dank für Ihre Geduld – Ihr Büchereiteam

Wenn Sie uns eine Nachricht schicken wollen oder Kontakt mit uns aufnehmen möchten:

Unsere E-Mail Adresse: 

Homepage: http://www.schmerlenbach.koeb-unterfranken.de/unterfranken.de

Sobald wir wieder öffnen dürfen, werden wir dies auf unserer Homepage sofort veröffentlichen! Das Mitteilungsblatt, das nicht jeder Haushalt zur Verfügung hat, erscheint wöchentlich. Bitte nutzen Sie unsere Homepage für aktuelle Informationen. Vielen Dank!

Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund!

Ihr Team der Bücherei Winzenhohl/Schmerlenbach/Hösbach-Bahnhof 

Kreuzbund-Gruppe Hösbach-Bhf.

Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft

für Abhängige und deren Angehörige

Treff jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat, 19.00–20.30 Uhr im Pfarrheim Hösbach-Bahnhof

Im Moment finden keine Treffen statt.

Kontakt: Horst Richter, Tel. 0151/51461687 

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